Für wen?
Für alle, deren Eltern älter werden ...
- Schritte auf dem Weg zum besseren Verständnis und konstruktiven Miteinander
Wie kann ich mich auf die Pflege eines Angehörigen vorbereiten?
- Check- Liste, was es zu bedenken gibt
Welche Unterstützungsangebote gibt es rund um die Pflege eines Angehörigen?
- Aufzeigen von konkreten Angeboten und deren Finanzierungsmöglichkeiten
MUSS ich meine Eltern (später) pflegen?
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Fragen, die man sich nicht traut zu stellen
Für Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste
Die Zusammenarbeit mit den Angehörigen ist für die Pflegekräfte nicht immer einfach und schafft für beide Seiten Unzufriedenheiten.
In der Fortbildung zum Thema „Auf gute Zusammenarbeit: Kommunikation - nicht nur mit Angehörigen“ werden die Hintergründe möglicher Spannungen beleuchtet und konstruktive Lösungsvorschläge für ein Miteinander vorgestellt.
"An den Tod kann man sich nicht gewöhnen." Zitat einer Pflegekraft
Für die meisten Pflegekräfte gehört der Umgang mit Tod und Sterben zu "ihrem täglichen Brot" und der Umgang mit Sterbenden fordert sie jeden Tag aufs Neue heraus. In der Fortbildung „Tod und Sterben: Sprache finden für ein sprachlos machendes Thema“ haben sie Zeit und Raum, inne zu halten, ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen und Erlebtes auszutauschen und so der Gefahr des „Burnout“ aktiv entgegen zu wirken.
Weitere spannende Themen für Fortbildungen sind:
"Nähe und Distanz in der Pflege"
"Demenz: Vom Umgang mit einer herausfordernden Erkrankung"
Für Personalverantwortliche im Bereich des BGM - Berufliches Gesundheitsmanagement
Zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: Wie beides gelingen kann!
In dieser Veranstaltung bekommen die Teilnehmenden ganz konkrete Hinweise, wie die Pflege eines Angehörigen gelingen kann und welche Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten es gibt, damit die Pflegeverantwortung besser mit der Berufstätigkeit vereinbar ist und Doppelbelastungen gemindert werden können.
Ziel ist es, eine erste Orientierung zu bieten, sich dem Thema „Pflege“ zu nähern, um im „Ernstfall“ eine Entscheidung treffen zu können, die sowohl den Bedürfnissen der Pflegebedürftigen als auch der Pflegenden gerecht wird. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie trotz Pflegeverantwortung eine zufriedenstellende Work-Life-Balance hergestellt bzw. aufrechterhalten werden kann.